

Mit einem hochkarätigen Panel aus Prof. Gabriele G. Kiefer, Dr. Tillman Prinz, M.A., Tobias Baldauf, Valtin Dietz und Andreas Voigt und der souveränen Moderation von Prof. Jan R. Krause entstand ein lebendiger Dialog darüber, wie Städte klimaresilient, innovativ und zukunftsfähig geplant und entwickelt werden können. Von der Gestaltung öffentlicher Räume über nachhaltige Bauweisen bis hin zu intelligenten Infrastrukturlösungen wurden verschiedene Facetten der klimabewussten Stadtentwicklung beleuchtet.
Der Abend bot neben den fachlichen Vorträgen und Diskussionen auch viel Raum für persönlichen Austausch. Teilnehmer*innen nutzten die Gelegenheit, sich zu vernetzen, Erfahrungen zu teilen und Ideen zu vertiefen. Solche Momente des direkten Dialogs sind besonders wertvoll, weil sie praktisches Wissen mit neuen Perspektiven verbindenund die Zusammenarbeit über einzelne Projekte hinaus fördern.
Das Netzwerken zeigte deutlich: Transformation in der Bau- und Stadtwirtschaft gelingt nur im Zusammenspiel von Planung, Industrie, Politik und Gesellschaft. Wer die Herausforderungen des Klimawandels ernst nimmt, muss über Disziplinen hinweg zusammenarbeiten und erprobte Lösungen mit innovativen Ansätzen verbinden.
Transformation gelingt nur gemeinsam:
Veränderungen in der Stadtentwicklung brauchen die Zusammenarbeit aller Akteur*innen – von Planer*innen über Unternehmen bis hin zu politischen Entscheidungsträger*innen.
Innovation trifft auf Bewährtes:
Neue Ideen, digitale Technologien und innovative Ansätze müssen mit bereits erprobten Methoden kombiniert werden, um nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Mut zur Umsetzung:
Klimabewusstes Bauen darf kein Zusatz sein. Nachhaltigkeit muss integraler Bestandteil jedes Projekts werden – von der ersten Planung bis zur Fertigstellung.
Für uns ist dieser Dialog ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu nachhaltigen und zukunftsfähigen Städten. Wir sind überzeugt: Nur durch gemeinsames Handeln, kontinuierlichen Austausch und mutige Entscheidungen kann die Transformation gelingen – und wir freuen uns darauf, diesen Weg gemeinsam mit Partnern, Planer*innen und Interessierten weiterzugehen.